Metallbauer/in

Metallbauer

Metallbauer/in ist ein vielseitiger Beruf, der sich auf Metallbau, Stahlbau, Schweißtechnik, Metallkonstruktion, Metallverarbeitung und Metallbauarbeiten spezialisiert. Als Metallbauer/in formst, fertigst und montierst du Gegenstände aus Stahl und anderen Metallen. Du kannst dich in den Fachrichtungen Konstruktionstechnik, Gestaltung oder Fahrzeugbau spezialisieren und in Metallbaufirmen oder Metallbauunternehmen arbeiten. Die Tätigkeiten umfassen die Durchführung von Metallbauprojekten und das Arbeiten mit verschiedenen Metallbauarbeiten.

Die Ausbildung zum Metallbauer/in dauert 3,5 Jahre und erfordert einen Hauptschulabschluss oder höheren Schulabschluss. Während der Ausbildung steigt die Ausbildungsvergütung von ca. 785 € im 1. Lehrjahr auf ca. 1.003 € im 4. Lehrjahr. Mit handwerklichem Geschick und technischem Verständnis kannst du in diesem Beruf erfolgreich sein.

Ausbildungsinhalte

In der Ausbildung zum Metallbauer/in erhältst du umfangreiche Kenntnisse in verschiedenen Bereichen. Du lernst betriebliche, technische und kundenorientierte Kommunikation, wie du Arbeitsabläufe planst und steuerst, die Arbeitsergebnisse kontrollierst und bewertest sowie Qualitätsmanagement durchführst. Außerdem erwirbst du Fähigkeiten im Prüfen und Messen, im Schweißen und thermischen Trennen, im manuellen und maschinellen Umformen sowie in der Oberflächenbehandlung. Du wirst auch mit der Montage und Demontage von Bauteilen vertraut gemacht und lernst die Organisation des Ausbildungsbetriebs sowie die Sicherheitsvorschriften und den Umweltschutz kennen.

Ausbildungsinhalte im Überblick

  • Betriebliche, technische und kundenorientierte Kommunikation
  • Planen und Steuern von Arbeitsabläufen
  • Kontrollieren und Beurteilen der Arbeitsergebnisse
  • Qualitätsmanagement
  • Prüfen und Messen
  • Schweißen und thermisches Trennen
  • Manuelles und maschinelles Umformen
  • Oberflächenbehandlung
  • Montage und Demontage von Bauteilen
  • Organisation des Ausbildungsbetriebs
  • Sicherheitsvorschriften
  • Umweltschutz
  • Digitale Arbeitswelt

Die Ausbildungsinhalte bieten dir eine solide Grundlage für den Beruf des Metallbauers/in und ermöglichen es dir, dich in verschiedene Fachrichtungen weiterzuentwickeln.

Fachbereiche Ausbildungsinhalte
Konstruktionstechnik Anfertigung von Metallbauteilen, Montage von Baugruppen, Schweißarbeiten, Oberflächenbehandlung
Gestaltung Künstlerische Gestaltung von Metallbauteilen, Oberflächenbearbeitung, Restaurierung
Nutzfahrzeugbau Herstellung und Montage von Metallbauteilen für Nutzfahrzeuge, Schweißarbeiten, Oberflächenbehandlung

Fachrichtungen und Aufgaben

Als Metallbauer/in hast du die Möglichkeit, dich in verschiedenen Fachrichtungen zu spezialisieren. Die Fachrichtungen Konstruktionstechnik, Metallgestaltung und Nutzfahrzeugbau bieten jeweils unterschiedliche Aufgaben und Tätigkeitsfelder.

Konstruktionstechnik

In der Fachrichtung Konstruktionstechnik arbeitest du an verschiedenen Konstruktionen und bist für die Herstellung von Metallbauteilen verantwortlich. Du liest technische Zeichnungen und setzt sie fachgerecht um. Zudem führst du Montagearbeiten durch und bist mit Schweiß- und Oberflächenbehandlungen vertraut.

Metallgestaltung

In der Fachrichtung Metallgestaltung kannst du deine kreativen Fähigkeiten einbringen. Du gestaltest Oberflächen von Metallbauteilen und erzeugst durch verschiedene Techniken interessante Effekte und Muster. Dabei kannst du dich sowohl auf ästhetische als auch auf funktionale Aspekte konzentrieren.

Nutzfahrzeugbau

Im Nutzfahrzeugbau baust du Metallbauteile in Fahrzeuge wie LKW, Busse oder Baumaschinen ein. Du arbeitest eng mit anderen Fachkräften zusammen und sorgst dafür, dass die einzelnen Systeme reibungslos funktionieren. Hierzu gehören beispielsweise die Montage von Brems- und Lenksystemen sowie die Installation von elektrischen Bauteilen.

Fachrichtung Aufgaben
Konstruktionstechnik Herstellung von Metallbauteilen, Montage, Schweißen, Oberflächenbehandlung
Metallgestaltung Gestaltung von Oberflächen, kreative Arbeit an Metallbauteilen
Nutzfahrzeugbau Einbau von Metallbauteilen in Fahrzeuge, Montage von Systemen

Je nach Fachrichtung stehen dir unterschiedliche Aufgaben und Herausforderungen als Metallbauer/in bevor. Egal für welche Fachrichtung du dich entscheidest, das Arbeiten mit Metallbauteilen, die Montage von Systemen und die Oberflächenbehandlung gehören in jedem Fall dazu.


Voraussetzungen

Um eine Ausbildung als Metallbauer/in zu beginnen, sind bestimmte Voraussetzungen erforderlich. Dazu zählen ein Schulabschluss, handwerkliches Geschick und technisches Verständnis.

Der übliche Mindestschulabschluss, der für die Ausbildung zum Metallbauer/in verlangt wird, ist ein Hauptschulabschluss oder ein höherer Schulabschluss. Dies legen die meisten Ausbildungsbetriebe als grundlegende Voraussetzung fest.

Neben einem Schulabschluss ist auch handwerkliches Geschick von großer Bedeutung. Als Metallbauer/in arbeitest du mit verschiedenen Werkzeugen und Materialien, daher ist es wichtig, dass du handwerklich geschickt bist und Freude am praktischen Arbeiten hast.

Zusätzlich solltest du über ein gutes technisches Verständnis verfügen. Du wirst in der Ausbildung und im späteren Berufsalltag mit technischen Zeichnungen arbeiten und komplexe Arbeitsabläufe verstehen müssen. Daher ist es wichtig, dass du technisches Verständnis mitbringst und dich für technische Zusammenhänge interessierst.

Voraussetzungen

Mindestschulabschluss

  • Hauptschulabschluss oder höherer Schulabschluss

Weitere Voraussetzungen

  • Handwerkliches Geschick
  • Technisches Verständnis

Ausbildungsvergütung

Während deiner Ausbildung zum Metallbauer/in erhältst du eine Ausbildungsvergütung, die je nach Lehrjahr variiert. Im 1. Lehrjahr liegt das Bruttogehalt bei ca. 785 €, im 2. Lehrjahr bei ca. 858 €, im 3. Lehrjahr bei ca. 936 € und im 4. Lehrjahr bei ca. 1.003 €.

Die Ausbildungsvergütung steigt somit mit jedem weiteren Lehrjahr an, sodass du während deiner Ausbildung eine kontinuierliche Erhöhung deines Einkommens erlebst. Dies ist eine motivierende und finanziell attraktive Perspektive für angehende Metallbauer/innen.

Lehrjahr Ausbildungsvergütung (brutto)
1. ca. 785 €
2. ca. 858 €
3. ca. 936 €
4. ca. 1.003 €

Es ist wichtig anzumerken, dass es sich hierbei um Bruttogehälter handelt. Die Höhe der Ausbildungsvergütung kann jedoch je nach Ausbildungsbetrieb und Tarifvertrag variieren. Es lohnt sich daher, nach konkreten Informationen bei potenziellen Ausbildungsbetrieben zu fragen.

Karrieremöglichkeiten

Wenn du deine Ausbildung als Metallbauer/in abgeschlossen hast, eröffnen sich dir vielfältige Karrieremöglichkeiten in der Metallbranche. Als Geselle kannst du in unterschiedlichen Betrieben arbeiten und dich in verschiedenen Fachrichtungen weiterentwickeln. Durch fachliche Fortbildungen kannst du deine Kenntnisse vertiefen und dich zum Meister weiterbilden.

Als Meister/in im Metallbauer-Handwerk hast du die Möglichkeit, einen eigenen Betrieb zu leiten und Lehrlinge auszubilden. Diese Position bietet dir nicht nur mehr Verantwortung, sondern auch die Chance, deine fachlichen Fähigkeiten weiterzugeben und dich betriebswirtschaftlich weiterzuentwickeln.

Wenn du dich für eine Spezialisierung interessierst, stehen dir verschiedene Wege offen. Du kannst dich beispielsweise als Gestalter/in im Metallbau weiterbilden und anspruchsvolle Projekte im Bereich der Metallgestaltung umsetzen. Eine weitere Option ist die Fortbildung zum Gebäudeenergieberater, bei der du lernst, energetische Sanierungen und Effizienzmaßnahmen in Gebäuden durchzuführen. Als Restaurator/in im Metallbau kannst du historische Metallkonstruktionen restaurieren und erhalten. Wenn du dich für betriebswirtschaftliche Themen interessierst, bietet sich eine Weiterbildung zum Betriebswirt an, bei der du dein Wissen in den Bereichen Buchhaltung, Controlling und Unternehmensführung vertiefen kannst.

Karrieremöglichkeiten Metallbauer

Die Karrieremöglichkeiten als Metallbauer/in sind vielfältig und bieten gute Zukunftsaussichten. Mit einer soliden Ausbildung und fortlaufender Weiterbildung stehen dir interessante Berufswege offen, in denen du dich weiterentwickeln und spezialisieren kannst.

Ausbildungsablauf

Die Ausbildung zum Metallbauer/in dauert 3,5 Jahre und ist in zwei Teile, die Teil I und Teil II Gesellenprüfung, untergliedert. Die Teil I Gesellenprüfung findet vor Ende des zweiten Ausbildungsjahres statt und dient zur Überprüfung des bisher erworbenen Wissens und der praktischen Fähigkeiten. Dabei werden verschiedene Aufgabenstellungen bearbeitet und bewertet, um festzustellen, ob der Auszubildende die Anforderungen des Metallbauerberufs erfüllt.

Nach erfolgreich bestandener Teil I Gesellenprüfung erfolgt die Fortsetzung der Ausbildung im dritten und vierten Lehrjahr. In dieser Zeit werden weitere fachspezifische Inhalte vermittelt und vertieft. Am Ende der Ausbildung steht die Teil II Gesellenprüfung, die eine umfassende Überprüfung der fachlichen Kompetenzen darstellt. Hierbei müssen die Auszubildenden komplexe Aufgaben lösen und ihre Kenntnisse und Fähigkeiten unter Beweis stellen.

Der Ausbildungsablauf bietet den Auszubildenden die Möglichkeit, ihr Wissen und ihre Fertigkeiten schrittweise aufzubauen und zu erweitern. Durch die gesplittete Gesellenprüfung erhalten sie außerdem regelmäßiges Feedback über ihre Leistungen und können gezielt an ihren Schwächen arbeiten.

Teil Gesellenprüfung
Teil I Vor Ende des zweiten Ausbildungsjahres
Teil II Am Ende der Ausbildung

Table: Ausbildungsablauf zum Metallbauer/in

Weiterbildungsmöglichkeiten

Als ausgebildeter Metallbauer/in hast du verschiedene Weiterbildungsmöglichkeiten, um deine Karriere voranzutreiben. Eine Möglichkeit ist der Meisterbrief, auch bekannt als Bachelor Professional. Durch den Abschluss als Metallbaumeister/in kannst du nicht nur einen eigenen Betrieb leiten, sondern auch Lehrlinge ausbilden. Dadurch eröffnen sich neue berufliche Perspektiven und du kannst deine Fachkenntnisse vertiefen.

Weitere interessante Weiterbildungsmöglichkeiten sind die Fortbildungen zum Gebäudeenergieberater, Restaurator oder Betriebswirt. Als Gebäudeenergieberater/in berätst du Kunden in Fragen der Energieeffizienz und unterstützt sie bei der Planung und Umsetzung von energetischen Sanierungsmaßnahmen. Als Restaurator/in bist du auf die Restaurierung historischer Metallkonstruktionen spezialisiert. Als Betriebswirt/in erwirbst du betriebswirtschaftliches Know-how und kannst Führungspositionen in der Metallbranche übernehmen.

Um in der Metallbranche auf dem neuesten Stand zu bleiben, solltest du regelmäßig an Fortbildungen und Schulungen teilnehmen. Dadurch erweiterst du dein Fachwissen und bleibst über aktuelle Entwicklungen informiert. Eine kontinuierliche Weiterbildung ist wichtig, um beruflich erfolgreich zu sein und sich in der Metallbranche weiterentwickeln zu können.

Weiterbildungsmöglichkeiten Beschreibung
Meisterbrief Mit dem Meisterbrief kannst du einen eigenen Betrieb leiten und Lehrlinge ausbilden.
Gebäudeenergieberater Als Gebäudeenergieberater berätst du Kunden in Fragen der Energieeffizienz und unterstützt sie bei energetischen Sanierungsmaßnahmen.
Restaurator Als Restaurator bist du auf die Restaurierung historischer Metallkonstruktionen spezialisiert.
Betriebswirt Als Betriebswirt erwirbst du betriebswirtschaftliches Know-how und übernimmst Führungspositionen in der Metallbranche.

Es ist wichtig, die Möglichkeiten der Weiterbildung zu nutzen und sich beruflich weiterzuentwickeln. Dadurch eröffnen sich neue Chancen und du kannst deine Karriere als Metallbauer/in vorantreiben.

Berufsinsider

Auf Instagram findest du verschiedene Berufsinsider-Beiträge zum Metallbauer/in. Dort kannst du Erfahrungsberichte von Personen lesen, die bereits in diesem Beruf tätig sind.

„Der Metallbauer ist ein vielseitiger Beruf, bei dem kein Tag wie der andere ist. Man lernt ständig neue Techniken und hat die Möglichkeit, kreative Lösungen zu finden. Besonders gefällt mir die Arbeit mit Metall und die Herausforderung, aus verschiedenen Bauteilen ein funktionales Produkt herzustellen.“

– David, Metallbauer

Die Berufsinsider-Beiträge geben dir einen Einblick in den Alltag als Metallbauer/in und zeigen dir, welche Herausforderungen und Möglichkeiten dieser Beruf bietet. Du kannst von den Erfahrungen und Tipps anderer profitieren und dir einen realistischen Eindruck von diesem Berufsfeld verschaffen.

Weitere Einblicke von Berufsinsidern auf Instagram:

  • Tipps zum Bewerbungsprozess als Metallbauer/in
  • Einblicke in spannende Metallbauprojekte
  • Erfahrungsberichte von Metallbau-Azubis
  • Tutorials und Anleitungen zu Metallbauarbeiten

Hättest du gewusst?

Hättest du gewusst, dass der Beruf des Metallbauers eine interessante Geschichte hat? Vor 1989 gab es den Beruf des Schlossers und Schmieds, die dann zum Beruf des Metallbauers zusammengeführt wurden. Dieser fusionierte Beruf bietet vielfältige Möglichkeiten und spannende Herausforderungen für Handwerker mit technischem Geschick.

Wusstest du, dass einer der bekanntesten Handwerker der Geschichte ein ausgebildeter Schlosser war? Artur Fischer, ein deutscher Erfinder, hat den Kunststoffdübel erfunden und gilt als einer der erfinderischsten Handwerker seiner Zeit. Seine Entwicklungen haben die Industrie revolutioniert und seinen Namen untrennbar mit dem Handwerk des Schlossers verbunden.

Fazit

Die Ausbildung zum Metallbauer/in bietet vielseitige Möglichkeiten und gute Karrierechancen in der Metallbranche. Mit handwerklichem Geschick, technischem Verständnis und sorgfältigem Arbeiten kannst du dich in verschiedene Fachrichtungen spezialisieren und dich durch Weiterbildungen weiterentwickeln. Der Beruf des Metallbauers/in bietet spannende Aufgaben und gute Zukunftsaussichten.

Während der Ausbildung lernst du wichtige Fähigkeiten wie Schweißen, Montage, Oberflächenbehandlung und Qualitätsmanagement. Durch die Spezialisierung in den Fachrichtungen Konstruktionstechnik, Metallgestaltung oder Nutzfahrzeugbau erhältst du die Möglichkeit, dich auf bestimmte Aufgabenbereiche zu fokussieren.

Nach dem Abschluss deiner Ausbildung kannst du als Geselle in verschiedenen Unternehmen arbeiten und dich durch Fortbildungen weiterqualifizieren. Mit dem Meisterbrief (Bachelor Professional) kannst du deinen eigenen Betrieb gründen oder als Meister/in im Metallbauer-Handwerk eine Führungsposition übernehmen. Weitere Karrieremöglichkeiten bieten sich als Gebäudeenergieberater, Restaurator oder Betriebswirt.

FAQ

Was sind die Voraussetzungen für die Ausbildung zum Metallbauer/in?

Ein Hauptschulabschluss oder höherer Schulabschluss sowie handwerkliches Geschick und technisches Verständnis werden vorausgesetzt.

Wie lange dauert die Ausbildung zum Metallbauer/in?

Die Ausbildung dauert 3,5 Jahre.

Wie hoch ist die Ausbildungsvergütung als Metallbauer/in?

Die Ausbildungsvergütung variiert je nach Lehrjahr. Im 1. Lehrjahr beträgt sie ca. 785 €, im 2. Lehrjahr ca. 858 €, im 3. Lehrjahr ca. 936 € und im 4. Lehrjahr ca. 1.003 €.

Welche Karrieremöglichkeiten gibt es nach der Ausbildung zum Metallbauer/in?

Nach der Ausbildung können Sie als Geselle in verschiedenen Betrieben arbeiten und sich durch Fortbildungen weiterentwickeln. Sie können sich auch als Gestalter, Gebäudeenergieberater, Restaurator oder Betriebswirt spezialisieren und interessante Karrieremöglichkeiten in der Metallbranche nutzen.

Welche Weiterbildungsmöglichkeiten gibt es nach der Ausbildung als Metallbauer/in?

Nach der Ausbildung können Sie den Meisterbrief (Bachelor Professional) erwerben und als Meister/in im Metallbauer-Handwerk einen Betrieb leiten und Lehrlinge ausbilden. Weitere Optionen sind eine Fortbildung zum Gebäudeenergieberater, Restaurator oder Betriebswirt.

Worin besteht der Ausbildungsablauf zum Metallbauer/in?

Die Ausbildung besteht aus einer Teil I Gesellenprüfung, die vor Ende des zweiten Ausbildungsjahres stattfindet, und einer Teil II Gesellenprüfung, die am Ende der Ausbildung durchgeführt wird.

Gibt es Berufsinsider-Berichte zum Metallbauer/in?

Auf Instagram finden Sie verschiedene Berufsinsider-Beiträge zum Metallbauer/in, in denen Sie Erfahrungsberichte von Personen lesen können, die bereits in diesem Beruf tätig sind.

Hättest du gewusst, dass der Beruf des Metallbauers/in aus den Berufen des Schlossers und Schmieds entstanden ist?

Ja, der Beruf des Metallbauers/in wurde 1989 aus den Berufen des Schlossers und Schmieds zusammengeführt.

Hättest du gewusst, dass rund 80 Prozent der chemischen Elemente zu den Metallen zählen?

Ja, rund 80 Prozent der chemischen Elemente sind Metalle.

Gibt es ein Fazit zur Ausbildung zum Metallbauer/in?

Die Ausbildung zum Metallbauer/in bietet vielseitige Möglichkeiten und gute Karrierechancen in der Metallbranche. Mit handwerklichem Geschick, technischem Verständnis und sorgfältigem Arbeiten können Sie sich in verschiedene Fachrichtungen spezialisieren und sich durch Weiterbildungen weiterentwickeln. Der Beruf des Metallbauers/in bietet spannende Aufgaben und gute Zukunftsaussichten.

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